🌍 Green Claims Directive -
7 Tipps, wie du Nachhaltigkeitsmaßnahmen in deinem Unternehmen rechtssicher kommunizieren kannst!
Was bedeutet Green Claim?
Ein Green Claim ist eine umweltbezogene Aussage, mit der ein Unternehmen seine Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsprozesse als umweltfreundlich oder nachhaltig darstellt. Darunter zählen z.B auch Begriffe wie "umweltfreundlich".
Was ist die Green Claims Directive?
Die Green Claims Directive ist ein Gesetzesvorschlag der EU, der Unternehmen dazu verpflichtet, ihre umweltbezogenen Werbeaussagen ("Green Claims") mit überprüfbaren Fakten zu belegen.
Ziel ist es, Greenwashing zu verhindern und Verbraucher besser zu schützen.
Wie können Unternehmen Greenwashing vermeiden?
- Gehe eine Zusammenarbeit mit zertifizierten Partner:innen, für echte Umweltmaßnahmen, ein
- Stelle sicher, dass Unternehmen, mit denen du zusammenarbeitest, messbare Ergebnisse statt bloßer Versprechen machen
- Binde ehrliche Impact-Projekte in ESG-Strategien mit ein
Weitere wissenswerte Informationen zum Thema Greenwashing, findest du hier ...
Wer ist von der Green Claims Directive betroffen?
Von kleinen Start-ups bis hin zu Großkonzernen – die Green Claims Directive gilt für alle Unternehmen, die ihre Produkte oder Prozesse als nachhaltig bewerben. Bedeutet, sobald du Versprechungen machst und Begriffe nutzt, welche sich schwammig anhören und nicht mit Fakten belegt werden, bist du betroffen.
📌 Unklare Begriffe wie ‚klimaneutral‘ oder ‚umweltfreundlich‘ reichen also nicht mehr aus.
✅ Die häufigsten Fragen rund um das Thema Green Claims
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Ab 2024 müssen Unternehmen wissenschaftlich nachweisen, dass ihre Umweltversprechen korrekt sind. Unbelegte Claims können abgemahnt und mit Strafen geahndet werden.
Die Green Claims Directive (GCD) verändert, wie Unternehmen ihre Nachhaltigkeitswerte nach außen kommunizieren – auch als Arbeitgeber. Begriffe wie „nachhaltiges Arbeiten“ oder „grüne Jobs“ müssen belegbar sein. HR-Teams müssen sicherstellen, dass Nachhaltigkeitsversprechen im Recruiting transparent und faktenbasiert sind, um Greenwashing-Vorwürfe zu vermeiden.
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Unternehmen müssen sicherstellen, dass auch ihre Zulieferer keine falschen Nachhaltigkeitsaussagen machen. Das bedeutet: Strengere Nachweise in B2B-Verträgen, neue Anforderungen in Ausschreibungen und eine höhere Relevanz von Zertifizierungen. Lieferketten-Transparenz wird zur Pflicht.
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Marketingaussagen zu Nachhaltigkeit müssen künftig mit wissenschaftlichen Belegen gestützt werden. Begriffe wie „klimaneutral“, „umweltfreundlich“ oder „grün“ dürfen nur noch unter klaren Bedingungen verwendet werden. Unternehmen sollten ihre Werbebotschaften prüfen und an die neuen Standards anpassen.
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Nachhaltigkeitsberichte, Produktkennzeichnungen und Social-Media-Posts müssen mit überprüfbaren Fakten hinterlegt sein. Unternehmen sollten ihre bestehenden Green Claims auf GCD-Konformität prüfen und klare, transparente Aussagen formulieren.
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7 Tipps, wie du Nachhaltigkeitsmaßnahmen in deinem Unternehmen rechtssicher kommunizieren kannst
1. Transparenz sicherstellen
Nutze nur nachvollziehbare und belegbare Umweltversprechen und kommuniziere diese nach außen, um deinen Kund:innen ein vertrauensvolles Gefühl zu schenken.
2. Datenbasierte Aussagen treffen
Nutze Zertifikate, Studien und / oder Lebenszyklusanalysen, um deine Aussagen zu bestätigen und mehr Fakten zu hinterlegen.
3. Zertifizierungen prüfen
Setze verlässliche Umweltlabels ein oder biete die Möglichkeit genügend Informationen über die Zertifikate zur Verfügung zu stellen.
4. Keine pauschalen Aussagen treffen
Vermeide unklare Begriffe wie „umweltfreundlich" etc., um mehr Vertrauen zu gewinnen und klare, offene Transparenz zu kommunizieren. Verwende stattdessen Faktenbasierte Aussagen.
5. Lieferkette einbeziehen
Stelle, falls notwendig, Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette sicher. Informiere deine Kund:innen über einzelne Schritte innerhalb der Lieferkette.
6. Vertrauenswürdige Partnerschaften eingehen
Gehe Partnerschaften mit glaubwürdigen Organisationen ein, die ebenfalls eine offene Kommunikation mit vielen Informationen zu nachhaltigen Maßnahmen kommunizieren.
7. ZIEL : Greenwashing vermeiden
Mit Hilfe dieser Punkte grenzt du dich klar zwischen Marketing und tatsächlichen Maßnahmen ab und positionierst dich als transparentes Unternehmen, welches wahren Impact leistet.
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