Es geht nicht nur
um Plastik.

Dort, wo die Verschmutzung beginnt, setzen wir an:
Wir sammeln Flussplastik, schaffen sinnvolle Jobs und sorgen für echten Impact – in einigen der am stärksten belasteten Gewässer der Welt.

Es geht nicht nur
um Plastik.

Dort, wo die Verschmutzung beginnt, setzen wir an:
Wir sammeln Flussplastik, schaffen sinnvolle Jobs und sorgen für echten Impact – in einigen der am stärksten belasteten Gewässer der Welt.
Bekannt aus
0
,,
KG Flussplastik

Gesammelt und daran gehindert, in die Ozeane zu gelangen.

0
,,
KG Flussplastik

Gesammelt und daran gehindert, in die Ozeane zu gelangen.

0
,,
KG Flussplastik

Gesammelt und daran gehindert, in die Ozeane zu gelangen.

0
Vollzeitjobs

Gemacht für lokale Communities in Indien und Indonesien.

0
Vollzeitjobs

Gemacht für lokale Communities in Indien und Indonesien.

0
Vollzeitjobs

Gemacht für lokale Communities in Indien und Indonesien.

Die Bekämpfung der Plastikverschmutzung
dort, wo es am dringendsten ist.

Die Bekämpfung der Plastikverschmutzung
dort, wo es am meisten zählt

Unsere Projekte konzentrieren sich darauf, Plastikmüll direkt in Flüssen und Nebenflüssen abzufangen, bevor er den Ozean erreicht.

Derzeit betreiben wir sieben Projekte in Indien und eines in Indonesien, wobei wir eng mit lokalen Communities zusammenarbeiten, um Effizienz und langfristigen Impact sicherzustellen. Wir priorisieren Zuflüsse, in denen Plastik leichter zu sammeln ist und der Bootsverkehr nicht gestört wird. Diese tragen das meiste Plastik in den Hauptstrom und somit das Meer ein.
Unsere Projekte konzentrieren sich darauf, Plastikmüll direkt in Flüssen und Nebenflüssen abzufangen, bevor er den Ozean erreicht.

Derzeit betreiben wir sieben Projekte in Indien und eines in Indonesien, wobei wir eng mit lokalen Communities zusammenarbeiten, um Effizienz und langfristigen Impact sicherzustellen. Wir priorisieren Zuflüsse, in denen Plastik leichter zu sammeln ist und der Bootsverkehr nicht gestört wird. Diese tragen das meiste Plastik in den Hauptstrom und somit das Meer ein.

Bandung

Wo alles begann! Die Gründer lebten hier und entwickelten die Technologie. Seitdem führt Plastic Fischer bedeutende Einsätze im Citarum durch – einem der am stärksten verschmutzten Flüsse der Welt.

Top-Sponsoren:

Bandung

Bandung

Wo alles begann! Die Gründer lebten hier und entwickelten die Technologie. Seitdem führt Plastic Fischer bedeutende Einsätze im Citarum durch – einem der am stärksten verschmutzten Flüsse der Welt.

Top-Sponsoren:

Bandung

Bandung

Wo alles begann! Die Gründer lebten hier und entwickelten die Technologie. Seitdem führt Plastic Fischer bedeutende Einsätze im Citarum durch – einem der am stärksten verschmutzten Flüsse der Welt.

Top-Sponsoren:

Bandung

Bangalore

Dank unseres Flagship-Sponsors Everllence werden wir Hunderte Tonnen Plastik daran hindern, in die wichtigsten Seen der Stadt zu gelangen – die als Trinkwasserquelle für die Menschen vor Ort dienen.

Exklusiver Sponsor:

Bangalore

Bangalore

Dank unseres Flagship-Sponsors Everllence werden wir Hunderte Tonnen Plastik daran hindern, in die wichtigsten Seen der Stadt zu gelangen – die als Trinkwasserquelle für die Menschen vor Ort dienen.

Exklusiver Sponsor:

Bangalore

Bangalore

Dank unseres Flagship-Sponsors Everllence werden wir Hunderte Tonnen Plastik daran hindern, in die wichtigsten Seen der Stadt zu gelangen – die als Trinkwasserquelle für die Menschen vor Ort dienen.

Exklusiver Sponsor:

Bangalore

Kanpur

Viele stark verschmutzte Abflüsse fließen durch Kanpur und münden in den Ganges. Die Reinigung ist eine enorme Aufgabe – aber wir machen kontinuierlich Fortschritte in dieser pulsierenden Stadt.

Top-Sponsoren:

Kanpur

Kanpur

Viele stark verschmutzte Abflüsse fließen durch Kanpur und münden in den Ganges. Die Reinigung ist eine enorme Aufgabe – aber wir machen kontinuierlich Fortschritte in dieser pulsierenden Stadt.

Top-Sponsoren:

Kanpur

Kanpur

Viele stark verschmutzte Abflüsse fließen durch Kanpur und münden in den Ganges. Die Reinigung ist eine enorme Aufgabe – aber wir machen kontinuierlich Fortschritte in dieser pulsierenden Stadt.

Top-Sponsoren:

Kanpur

Mangalore

Die Strände dieser schönen Küstenstadt sind überschwemmt mit Styropor und anderen schwer recycelbaren Materialien. Wir konzentrieren uns auf Strandreinigungen, die Einbindung von Stakeholdern und Prävention.

Top-Sponsoren:

Mangalore

Mangalore

Die Strände dieser schönen Küstenstadt sind überschwemmt mit Styropor und anderen schwer recycelbaren Materialien. Wir konzentrieren uns auf Strandreinigungen, die Einbindung von Stakeholdern und Prävention.

Top-Sponsoren:

Mangalore

Mangalore

Die Strände dieser schönen Küstenstadt sind überschwemmt mit Styropor und anderen schwer recycelbaren Materialien. Wir konzentrieren uns auf Strandreinigungen, die Einbindung von Stakeholdern und Prävention.

Top-Sponsoren:

Mangalore

Mumbai

Gefördert vom Klimafonds von Amazon schützen wir einen der weltweit wichtigsten Lebensräume für Flamingos – am Thane Creek. Ein greifbares Biodiversitätsprojekt, und wir sind stolz, unseren Teil zum Erhalt dieses Ökosystems beizutragen.

Exklusiver Sponsor:

Mumbai

Mumbai

Gefördert vom Klimafonds von Amazon schützen wir einen der weltweit wichtigsten Lebensräume für Flamingos – am Thane Creek. Ein greifbares Biodiversitätsprojekt, und wir sind stolz, unseren Teil zum Erhalt dieses Ökosystems beizutragen.

Exklusiver Sponsor:

Mumbai

Mumbai

Gefördert vom Klimafonds von Amazon schützen wir einen der weltweit wichtigsten Lebensräume für Flamingos – am Thane Creek. Ein greifbares Biodiversitätsprojekt, und wir sind stolz, unseren Teil zum Erhalt dieses Ökosystems beizutragen.

Exklusiver Sponsor:

Mumbai

Thiruvananthapuram

Finanziert von unserem einjährigen Sponsor Allianz, haben wir bereits Hunderte von Tonnen Plastik daran gehindert, durch die Flüsse und Bäche von Trivandrum in den Ozean zu gelangen. Wir haben auch Mülleimer entlang der Strände aufgestellt und stellen die Infrastruktur bereit sowie organisieren regelmäßig Mitarbeiterreinigungen.

Exklusiver Sponsor:

Thiruvananthapuram

Thiruvananthapuram

Finanziert von unserem einjährigen Sponsor Allianz, haben wir bereits Hunderte von Tonnen Plastik daran gehindert, durch die Flüsse und Bäche von Trivandrum in den Ozean zu gelangen. Wir haben auch Mülleimer entlang der Strände aufgestellt und stellen die Infrastruktur bereit sowie organisieren regelmäßig Mitarbeiterreinigungen.

Exklusiver Sponsor:

Thiruvananthapuram

Thiruvananthapuram

Finanziert von unserem einjährigen Sponsor Allianz, haben wir bereits Hunderte von Tonnen Plastik daran gehindert, durch die Flüsse und Bäche von Trivandrum in den Ozean zu gelangen. Wir haben auch Mülleimer entlang der Strände aufgestellt und stellen die Infrastruktur bereit sowie organisieren regelmäßig Mitarbeiterreinigungen.

Exklusiver Sponsor:

Thiruvananthapuram

Vadodara

Dies ist die zweite Stadt, in der wir aktiv werden können – dank Everllence! Die Flüsse hier transportieren erhebliche Mengen an Abfall in den Ozean, und genau hier werden wir in Zukunft unser eigenes Recyclingzentrum aufbauen.

Exklusiver Sponsor:

Vadodara

Vadodara

Dies ist die zweite Stadt, in der wir aktiv werden können – dank Everllence! Die Flüsse hier transportieren erhebliche Mengen an Abfall in den Ozean, und genau hier werden wir in Zukunft unser eigenes Recyclingzentrum aufbauen.

Exklusiver Sponsor:

Vadodara

Vadodara

Dies ist die zweite Stadt, in der wir aktiv werden können – dank Everllence! Die Flüsse hier transportieren erhebliche Mengen an Abfall in den Ozean, und genau hier werden wir in Zukunft unser eigenes Recyclingzentrum aufbauen.

Exklusiver Sponsor:

Vadodara

Varanasi

Varanasi ist die spirituelle Hauptstadt Indiens! Der heilige Fluss Ganges wird durch die namensgebenden Flüsse Assi und Varuna gespeist, in denen wir mehrere Systeme installiert haben, um die weitere Verschmutzung des Hauptstroms zu verhindern. Das war unser erster Standort, den wir in Indien aufgebaut haben.

Top-Sponsoren:

Varanasi

Varanasi

Varanasi ist die spirituelle Hauptstadt Indiens! Der heilige Fluss Ganges wird durch die namensgebenden Flüsse Assi und Varuna gespeist, in denen wir mehrere Systeme installiert haben, um die weitere Verschmutzung des Hauptstroms zu verhindern. Das war unser erster Standort, den wir in Indien aufgebaut haben.

Top-Sponsoren:

Varanasi

Varanasi

Varanasi ist die spirituelle Hauptstadt Indiens! Der heilige Fluss Ganges wird durch die namensgebenden Flüsse Assi und Varuna gespeist, in denen wir mehrere Systeme installiert haben, um die weitere Verschmutzung des Hauptstroms zu verhindern. Das war unser erster Standort, den wir in Indien aufgebaut haben.

Top-Sponsoren:

Varanasi

Was wir bewegen, um Impact zu schaffen

Was wir tun, um
echten Impact zu schaffen

Hier sind die 3 Kategorien, die wir bewegen, um Plastik aus Flüssen zu fischen: Für jedes Kilogramm Plastik bewegen wir etwa zwei Liter/Kilogramm Wasser und ein Kilogramm organisches Material.
Hier sind die 3 Kategorien, die wir bewegen, um Plastik aus Flüssen zu fischen: Für jedes Kilogramm Plastik bewegen wir etwa zwei Liter/Kilogramm Wasser und ein Kilogramm organisches Material.
Organisch

25%

In unseren Systemen finden wir viele Gegenstände natürlichen Ursprungs – darunter Früchte, Bäume und verendete Tiere (in wirklich allen Größen). Diese Materialien gelangen zurück in den Fluss, da sie der Umwelt nicht schaden.

Nicht-organisch

25%

Was nicht natürlichen Ursprungs ist und der Umwelt schadet, landet nicht zurück im Fluss, sondern in unseren Sortieranlagen. Ob Strohhalme, Plastiktüten, Verpackungen, kaputte Kühlschränke oder alte Kleidung – wir finden fast alles.

Wasser

50%

Nachdem wir das Material aus den Flüssen gesammelt haben, muss es erst eine Weile trocknen. Das bedeutet, dass wir zunächst viel Wasser bewegen, bevor wir das Trockengewicht des Plastiks bestimmen können – erst dieses Netto-Gewicht wird als Impact erfasst.

assorted garbage bottles on sandy surface
Organisch

25%

In unseren Systemen finden wir viele Gegenstände natürlichen Ursprungs – darunter Früchte, Bäume und verendete Tiere (in wirklich allen Größen). Diese Materialien gelangen zurück in den Fluss, da sie der Umwelt nicht schaden.

Nicht-organisch

25%

Was nicht natürlichen Ursprungs ist und der Umwelt schadet, landet nicht zurück im Fluss, sondern in unseren Sortieranlagen. Ob Strohhalme, Plastiktüten, Verpackungen, kaputte Kühlschränke oder alte Kleidung – wir finden fast alles.

Wasser

50%

Nachdem wir das Material aus den Flüssen gesammelt haben, muss es erst eine Weile trocknen. Das bedeutet, dass wir zunächst viel Wasser bewegen, bevor wir das Trockengewicht des Plastiks bestimmen können – erst dieses Netto-Gewicht wird als Impact erfasst.

assorted garbage bottles on sandy surface
Organisch

25%

In unseren Systemen finden wir viele Gegenstände natürlichen Ursprungs – darunter Früchte, Bäume und verendete Tiere (in wirklich allen Größen). Diese Materialien gelangen zurück in den Fluss, da sie der Umwelt nicht schaden.

Nicht-organisch

25%

Was nicht natürlichen Ursprungs ist und der Umwelt schadet, landet nicht zurück im Fluss, sondern in unseren Sortieranlagen. Ob Strohhalme, Plastiktüten, Verpackungen, kaputte Kühlschränke oder alte Kleidung – wir finden fast alles.

Wasser

50%

Nachdem wir das Material aus den Flüssen gesammelt haben, muss es erst eine Weile trocknen. Das bedeutet, dass wir zunächst viel Wasser bewegen, bevor wir das Trockengewicht des Plastiks bestimmen können – erst dieses Netto-Gewicht wird als Impact erfasst.

assorted garbage bottles on sandy surface
Organisch

25%

In unseren Systemen finden wir viele Gegenstände natürlichen Ursprungs – darunter Früchte, Bäume und verendete Tiere (in wirklich allen Größen). Diese Materialien gelangen zurück in den Fluss, da sie der Umwelt nicht schaden.

Nicht-organisch

25%

Was nicht natürlichen Ursprungs ist und der Umwelt schadet, landet nicht zurück im Fluss, sondern in unseren Sortieranlagen. Ob Strohhalme, Plastiktüten, Verpackungen, kaputte Kühlschränke oder alte Kleidung – wir finden fast alles.

Wasser

50%

Nachdem wir das Material aus den Flüssen gesammelt haben, muss es erst eine Weile trocknen. Das bedeutet, dass wir zunächst viel Wasser bewegen, bevor wir das Trockengewicht des Plastiks bestimmen können – erst dieses Netto-Gewicht wird als Impact erfasst.

assorted garbage bottles on sandy surface

Wohin das
Geld fließt

Wohin das
Geld geht

So investieren wir unser verfügbares Budget. Kurzgefasst: In lokale Jobs, einfache Technologie und verantwortungsvolle Weiterverarbeitung des Mülls.
So investieren wir unser verfügbares Budget. Kurzgefasst: In lokale Jobs, einfache Technologie und verantwortungsvolle Weiterverarbeitung des Mülls.
assorted garbage bottles on sandy surface
Plastik Fischen & Jobs vor Ort

45 %

Ein Großteil unseres Budgets fließt direkt in Jobs in Indien und Indonesien. Durch faire Löhne, Krankenversicherung und soziale Absicherung schafft Plastic Fischer sichere und langfristige Arbeitsplätze. Tag für Tag fischen unsere Teams Plastik aus Flüssen, transportieren es zu unseren Sortieranlagen und sorgen für eine verantwortungsvolle Weiterverarbeitung – ein Gewinn für Mensch und Umwelt: Planungssicherheit und saubere Ökosysteme.

Infrastruktur & Technologie

25 %

Wir investieren in den Aufbau und Erhalt neuer Infrastruktur, die unsere Arbeit möglich macht: TrashBooms zum Sammeln von Plastik, Material Recovery Facilities (MRFs) zur Sortierung und Verwertung, sowie Maschinen wie Pressen, Schredder, Trockner, Rikschas und andere Transportfahrzeuge. Zusätzlich führen wir regelmäßig Reparaturen Wartungen durch und investieren in Forschung und Entwicklung, um neue, effizientere – teils automatisierte – Lösungen zu entwickeln. So schaffen wir langfristige Abfallmanagement-Systeme in den Städten, in denen wir aktiv sind.

Recycling & Weiterverarbeitung

15 %

Recycelbare Materialien werden zurück in den lokalen Wertstoffkreislauf geführt, während nicht-recycelbare Abfälle an führende Co-Processing-Anlagen verbracht werden. Die Kosten für Transport und Verarbeitung tragen wir. So stellen wir sicher, dass der Müll gemäß internationalen Standards verarbeitet wird – eine deutlich bessere Lösung als die Deponierung auf Müllkippen. In einigen Städten betreiben wir zudem kleine Recycling-Anlagen, in denen wir Flussplastik upcyceln – zu Warnwesten für unsere Teams, Schwimmkörpern für TrashBooms, Kerzen, Taschen und weitere Produkte, die als Beispiele für eine Kreislaufwirtschaft dienen.

Community Engagement & Partnerschaften

15%

Neben unserer täglichen Arbeit an den Flüssen organisieren wir Bildungs- und Aufklärungskampagnen, bieten Hausmüll-Sammeldienste an und führen Stakeholder-Roundtables mit Regierungen, NGOs und lokalen Akteuren durch. Gleichzeitig vertreten wir Plastic Fischer auf internationalen Events, teilen unsere Erfahrungen und bauen Partnerschaften auf, um mehr Impact zu schaffen. Die globale Sichtbarkeit unserer Arbeit und Marke ist die Grundlage, um weiter zu wachsen.

assorted garbage bottles on sandy surface
Plastik Fischen & Jobs vor Ort

45 %

Ein Großteil unseres Budgets fließt direkt in Jobs in Indien und Indonesien. Durch faire Löhne, Krankenversicherung und soziale Absicherung schafft Plastic Fischer sichere und langfristige Arbeitsplätze. Tag für Tag fischen unsere Teams Plastik aus Flüssen, transportieren es zu unseren Sortieranlagen und sorgen für eine verantwortungsvolle Weiterverarbeitung – ein Gewinn für Mensch und Umwelt: Planungssicherheit und saubere Ökosysteme.

Infrastruktur & Technologie

25 %

Wir investieren in den Aufbau und Erhalt neuer Infrastruktur, die unsere Arbeit möglich macht: TrashBooms zum Sammeln von Plastik, Material Recovery Facilities (MRFs) zur Sortierung und Verwertung, sowie Maschinen wie Pressen, Schredder, Trockner, Rikschas und andere Transportfahrzeuge. Zusätzlich führen wir regelmäßig Reparaturen Wartungen durch und investieren in Forschung und Entwicklung, um neue, effizientere – teils automatisierte – Lösungen zu entwickeln. So schaffen wir langfristige Abfallmanagement-Systeme in den Städten, in denen wir aktiv sind.

Recycling & Weiterverarbeitung

15 %

Recycelbare Materialien werden zurück in den lokalen Wertstoffkreislauf geführt, während nicht-recycelbare Abfälle an führende Co-Processing-Anlagen verbracht werden. Die Kosten für Transport und Verarbeitung tragen wir. So stellen wir sicher, dass der Müll gemäß internationalen Standards verarbeitet wird – eine deutlich bessere Lösung als die Deponierung auf Müllkippen. In einigen Städten betreiben wir zudem kleine Recycling-Anlagen, in denen wir Flussplastik upcyceln – zu Warnwesten für unsere Teams, Schwimmkörpern für TrashBooms, Kerzen, Taschen und weitere Produkte, die als Beispiele für eine Kreislaufwirtschaft dienen.

Community Engagement & Partnerschaften

15%

Neben unserer täglichen Arbeit an den Flüssen organisieren wir Bildungs- und Aufklärungskampagnen, bieten Hausmüll-Sammeldienste an und führen Stakeholder-Roundtables mit Regierungen, NGOs und lokalen Akteuren durch. Gleichzeitig vertreten wir Plastic Fischer auf internationalen Events, teilen unsere Erfahrungen und bauen Partnerschaften auf, um mehr Impact zu schaffen. Die globale Sichtbarkeit unserer Arbeit und Marke ist die Grundlage, um weiter zu wachsen.

Plastik Fischen & Jobs vor Ort

45 %

Ein Großteil unseres Budgets fließt direkt in Jobs in Indien und Indonesien. Durch faire Löhne, Krankenversicherung und soziale Absicherung schafft Plastic Fischer sichere und langfristige Arbeitsplätze. Tag für Tag fischen unsere Teams Plastik aus Flüssen, transportieren es zu unseren Sortieranlagen und sorgen für eine verantwortungsvolle Weiterverarbeitung – ein Gewinn für Mensch und Umwelt: Planungssicherheit und saubere Ökosysteme.

Infrastruktur & Technologie

25 %

Wir investieren in den Aufbau und Erhalt neuer Infrastruktur, die unsere Arbeit möglich macht: TrashBooms zum Sammeln von Plastik, Material Recovery Facilities (MRFs) zur Sortierung und Verwertung, sowie Maschinen wie Pressen, Schredder, Trockner, Rikschas und andere Transportfahrzeuge. Zusätzlich führen wir regelmäßig Reparaturen Wartungen durch und investieren in Forschung und Entwicklung, um neue, effizientere – teils automatisierte – Lösungen zu entwickeln. So schaffen wir langfristige Abfallmanagement-Systeme in den Städten, in denen wir aktiv sind.

Recycling & Weiterverarbeitung

15 %

Recycelbare Materialien werden zurück in den lokalen Wertstoffkreislauf geführt, während nicht-recycelbare Abfälle an führende Co-Processing-Anlagen verbracht werden. Die Kosten für Transport und Verarbeitung tragen wir. So stellen wir sicher, dass der Müll gemäß internationalen Standards verarbeitet wird – eine deutlich bessere Lösung als die Deponierung auf Müllkippen. In einigen Städten betreiben wir zudem kleine Recycling-Anlagen, in denen wir Flussplastik upcyceln – zu Warnwesten für unsere Teams, Schwimmkörpern für TrashBooms, Kerzen, Taschen und weitere Produkte, die als Beispiele für eine Kreislaufwirtschaft dienen.

Community Engagement & Partnerschaften

15%

Neben unserer täglichen Arbeit an den Flüssen organisieren wir Bildungs- und Aufklärungskampagnen, bieten Hausmüll-Sammeldienste an und führen Stakeholder-Roundtables mit Regierungen, NGOs und lokalen Akteuren durch. Gleichzeitig vertreten wir Plastic Fischer auf internationalen Events, teilen unsere Erfahrungen und bauen Partnerschaften auf, um mehr Impact zu schaffen. Die globale Sichtbarkeit unserer Arbeit und Marke ist die Grundlage, um weiter zu wachsen.

assorted garbage bottles on sandy surface
Plastik Fischen & Jobs vor Ort

45 %

Ein Großteil unseres Budgets fließt direkt in Jobs in Indien und Indonesien. Durch faire Löhne, Krankenversicherung und soziale Absicherung schafft Plastic Fischer sichere und langfristige Arbeitsplätze. Tag für Tag fischen unsere Teams Plastik aus Flüssen, transportieren es zu unseren Sortieranlagen und sorgen für eine verantwortungsvolle Weiterverarbeitung – ein Gewinn für Mensch und Umwelt: Planungssicherheit und saubere Ökosysteme.

Infrastruktur & Technologie

25 %

Wir investieren in den Aufbau und Erhalt neuer Infrastruktur, die unsere Arbeit möglich macht: TrashBooms zum Sammeln von Plastik, Material Recovery Facilities (MRFs) zur Sortierung und Verwertung, sowie Maschinen wie Pressen, Schredder, Trockner, Rikschas und andere Transportfahrzeuge. Zusätzlich führen wir regelmäßig Reparaturen Wartungen durch und investieren in Forschung und Entwicklung, um neue, effizientere – teils automatisierte – Lösungen zu entwickeln. So schaffen wir langfristige Abfallmanagement-Systeme in den Städten, in denen wir aktiv sind.

Recycling & Weiterverarbeitung

15 %

Recycelbare Materialien werden zurück in den lokalen Wertstoffkreislauf geführt, während nicht-recycelbare Abfälle an führende Co-Processing-Anlagen verbracht werden. Die Kosten für Transport und Verarbeitung tragen wir. So stellen wir sicher, dass der Müll gemäß internationalen Standards verarbeitet wird – eine deutlich bessere Lösung als die Deponierung auf Müllkippen. In einigen Städten betreiben wir zudem kleine Recycling-Anlagen, in denen wir Flussplastik upcyceln – zu Warnwesten für unsere Teams, Schwimmkörpern für TrashBooms, Kerzen, Taschen und weitere Produkte, die als Beispiele für eine Kreislaufwirtschaft dienen.

Community Engagement & Partnerschaften

15%

Neben unserer täglichen Arbeit an den Flüssen organisieren wir Bildungs- und Aufklärungskampagnen, bieten Hausmüll-Sammeldienste an und führen Stakeholder-Roundtables mit Regierungen, NGOs und lokalen Akteuren durch. Gleichzeitig vertreten wir Plastic Fischer auf internationalen Events, teilen unsere Erfahrungen und bauen Partnerschaften auf, um mehr Impact zu schaffen. Die globale Sichtbarkeit unserer Arbeit und Marke ist die Grundlage, um weiter zu wachsen.

assorted garbage bottles on sandy surface

Wie Arbeit Leben verändert

Wie Arbeit Leben verändert

Jedes Projekt schafft stabile, sichere Jobs mit fairer Bezahlung für ehemalige Tagelöhner – und sorgt für ökologischen und sozialen Impact direkt vor Ort.
Schaff echten Impact, bring deine Marke und dein Business nach vorn – ganz ohne zusätzlichen Aufwand.

Sustainable Development Goals

Sustainable Development Goals

Bei Plastic Fischer sehen wir die SDGs als klar definierte, globale Ziele mit messbaren Vorgaben. Wir vermeiden „SDG-Washing“, indem wir uns nur auf die Bereiche konzentrieren, in denen unsere Arbeit direkten, echten Impact hat.
Bei Plastic Fischer sehen wir die SDGs als klar definierte, globale Ziele mit messbaren Vorgaben. Wir vermeiden „SDG-Washing“, indem wir uns nur auf die Bereiche konzentrieren, in denen unsere Arbeit direkten, echten Impact hat.

FAQ.

Häufig gestellte Fragen

FAQ.

Wenn du Fragen hast
zögere nicht, uns zu kontaktieren
Was passiert mit dem Plastik, nachdem ihr es gesammelt habt?

Das Plastik gelangt in unsere Sortieranlagen, die sogenannten MRFs, wo wir es trocknen und in zwei Kategorien trennen:

Recycelbar:
PET, HDPE, Aluminium, Glas – diese Materialien werden in die lokale Wertschöpfungskette zurückgeführt. Zusätzlich betreiben wir eigene Recyclingprojekte und stellen aus gesammelten Materialien u. a. Elemente für unsere TrashBooms, Signalwesten und Taschen her.

Nicht recycelbar: Verbundkunststoffe, LDPE, Styropor – sie werden im Co-Processing in Zementöfen verarbeitet, wodurch Kohle ersetzt und Deponierung oder Eintrag ins Meer verhindert wird.

Wir sind leider keine Zauberer, die lineare Materialien in zirkuläre Chancen verwandeln können – aber Co-Processing ist die international anerkannte Best Practice für nicht recycelbare Abfälle und um Welten besser als die Alternativen.

Recyclingquote:
Sie variiert je nach Standort und den lokalen Bedingungen (Abfallarten in den Flüssen). Typischerweise sind rund 5 % recycelbar, die Quote kann jedoch stark schwanken. Kurz gesagt:  Hier ist ein Video

Wie überprüft und messt ihr eure Impact-Angaben?

Unser Credo lautet: Wir kommunizieren nur, was wir auch belegen können. Was wir messen: Das Trockengewicht des Plastiks, das in unseren Sortieranlagen für die Weiterverarbeitung vorbereitet wurde – genau das repräsentiert die Formel 1 € = 1 kg.
Wie wir es nachverfolgen: Alle Schritte erfolgen nach Standard Operating Procedures (SOPs) und werden über Drittanbieter-Software (Inclusiv) erfasst. Externe Validierung: Wir stehen kurz vor der B-Corp-Zertifizierung (pending) und haben mehrere Standorte nach dem Ocean Bound Plastic (OBP) Standard zertifizieren lassen – dessen Anforderungen wir deutlich übertreffen.

Profitieren Einheimische von eurer Arbeit?

Absolut. Lokale Menschen sind Kopf und Herz unserer Arbeit. Plastic Fischer stellt ausschließlich in den Städten ein, in denen wir tätig sind – keine Europäer, die einfliegen und sich als Chefs aufspielen. Vor Ort leiten die Mitarbeitenden Projekte und Teams, sichern Genehmigungen, bedienen die Technologie und kümmern sich um die Abfallverarbeitung.

Neben sicherer Beschäftigung, privater Krankenversicherung und Einkommenssicherheit für unsere Teams und ihre Familien profitieren die Flussgemeinschaften auch direkt: sauberes Wasser vor der Haustür bedeutet weniger wasserbedingte Krankheiten, geringere Überschwemmungsgefahr und eine bessere Lebensqualität.

Mehr lokale Geschichten findest du oberhalb dieses FAQ-Bereichs.

Geht Plastic Fischer auch die Ursachen der Plastikverschmutzung an?

Ja! Die TrashBooms bekämpfen die Symptome, aber wir gehen auch die Ursachen an. Wir stellen Haushalten Abfallbehälter zur Verfügung und organisieren eine regelmäßige Abholung – so schaffen wir die fehlende Abfallinfrastruktur. Außerdem führen wir Schulkampagnen und Freiwilligenaktionen durch, um Bewusstsein für Plastikverschmutzung und Prävention zu schaffen. Zusätzlich veranstalten wir Roundtables mit lokalen Behörden, NGOs, Abfallverursachern und Anwohnern, um Lücken zu identifizieren und systemische Lösungen zu entwickeln. Die Kombination aus unmittelbarer Flussreinigung und langfristiger Prävention macht unseren Ansatz ganzheitlich.

Wie stellt ihr sicher, dass eure Angaben zum sozialen Impact legitim sind?

Unser sozialer Impact basiert auf direkter Beschäftigung und Einbindung der Gemeinschaft. In Indien und Indonesien haben wir 90 Vollzeitstellen geschaffen und damit Menschen eingestellt, die zuvor als Tagelöhner gearbeitet haben. Unsere Mitarbeitenden erhalten geregelte Arbeitszeiten, pünktliche und faire Bezahlung sowie ein sicheres Arbeitsumfeld.

Wir arbeiten eng mit den lokalen Gemeinschaften zusammen, behandeln unsere Mitarbeitenden mit Respekt und hören auf ihre Bedürfnisse. Deshalb geht es bei Plastic Fischer nicht nur um Plastik – sondern auch um direkte Armutsbekämpfung durch die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Was passiert mit dem Plastik, nachdem ihr es gesammelt habt?

Das Plastik gelangt in unsere Sortieranlagen, die sogenannten MRFs, wo wir es trocknen und in zwei Kategorien trennen:

Recycelbar:
PET, HDPE, Aluminium, Glas – diese Materialien werden in die lokale Wertschöpfungskette zurückgeführt. Zusätzlich betreiben wir eigene Recyclingprojekte und stellen aus gesammelten Materialien u. a. Elemente für unsere TrashBooms, Signalwesten und Taschen her.

Nicht recycelbar: Verbundkunststoffe, LDPE, Styropor – sie werden im Co-Processing in Zementöfen verarbeitet, wodurch Kohle ersetzt und Deponierung oder Eintrag ins Meer verhindert wird.

Wir sind leider keine Zauberer, die lineare Materialien in zirkuläre Chancen verwandeln können – aber Co-Processing ist die international anerkannte Best Practice für nicht recycelbare Abfälle und um Welten besser als die Alternativen.

Recyclingquote:
Sie variiert je nach Standort und den lokalen Bedingungen (Abfallarten in den Flüssen). Typischerweise sind rund 5 % recycelbar, die Quote kann jedoch stark schwanken. Kurz gesagt:  Hier ist ein Video

Wie überprüft und messt ihr eure Impact-Angaben?

Unser Credo lautet: Wir kommunizieren nur, was wir auch belegen können. Was wir messen: Das Trockengewicht des Plastiks, das in unseren Sortieranlagen für die Weiterverarbeitung vorbereitet wurde – genau das repräsentiert die Formel 1 € = 1 kg.
Wie wir es nachverfolgen: Alle Schritte erfolgen nach Standard Operating Procedures (SOPs) und werden über Drittanbieter-Software (Inclusiv) erfasst. Externe Validierung: Wir stehen kurz vor der B-Corp-Zertifizierung (pending) und haben mehrere Standorte nach dem Ocean Bound Plastic (OBP) Standard zertifizieren lassen – dessen Anforderungen wir deutlich übertreffen.

Profitieren Einheimische von eurer Arbeit?

Absolut. Lokale Menschen sind Kopf und Herz unserer Arbeit. Plastic Fischer stellt ausschließlich in den Städten ein, in denen wir tätig sind – keine Europäer, die einfliegen und sich als Chefs aufspielen. Vor Ort leiten die Mitarbeitenden Projekte und Teams, sichern Genehmigungen, bedienen die Technologie und kümmern sich um die Abfallverarbeitung.

Neben sicherer Beschäftigung, privater Krankenversicherung und Einkommenssicherheit für unsere Teams und ihre Familien profitieren die Flussgemeinschaften auch direkt: sauberes Wasser vor der Haustür bedeutet weniger wasserbedingte Krankheiten, geringere Überschwemmungsgefahr und eine bessere Lebensqualität.

Mehr lokale Geschichten findest du oberhalb dieses FAQ-Bereichs.

Geht Plastic Fischer auch die Ursachen der Plastikverschmutzung an?

Ja! Die TrashBooms bekämpfen die Symptome, aber wir gehen auch die Ursachen an. Wir stellen Haushalten Abfallbehälter zur Verfügung und organisieren eine regelmäßige Abholung – so schaffen wir die fehlende Abfallinfrastruktur. Außerdem führen wir Schulkampagnen und Freiwilligenaktionen durch, um Bewusstsein für Plastikverschmutzung und Prävention zu schaffen. Zusätzlich veranstalten wir Roundtables mit lokalen Behörden, NGOs, Abfallverursachern und Anwohnern, um Lücken zu identifizieren und systemische Lösungen zu entwickeln. Die Kombination aus unmittelbarer Flussreinigung und langfristiger Prävention macht unseren Ansatz ganzheitlich.

Wie stellt ihr sicher, dass eure Angaben zum sozialen Impact legitim sind?

Unser sozialer Impact basiert auf direkter Beschäftigung und Einbindung der Gemeinschaft. In Indien und Indonesien haben wir 90 Vollzeitstellen geschaffen und damit Menschen eingestellt, die zuvor als Tagelöhner gearbeitet haben. Unsere Mitarbeitenden erhalten geregelte Arbeitszeiten, pünktliche und faire Bezahlung sowie ein sicheres Arbeitsumfeld.

Wir arbeiten eng mit den lokalen Gemeinschaften zusammen, behandeln unsere Mitarbeitenden mit Respekt und hören auf ihre Bedürfnisse. Deshalb geht es bei Plastic Fischer nicht nur um Plastik – sondern auch um direkte Armutsbekämpfung durch die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Was passiert mit dem Plastik, nachdem ihr es gesammelt habt?

Das Plastik gelangt in unsere Sortieranlagen, die sogenannten MRFs, wo wir es trocknen und in zwei Kategorien trennen:

Recycelbar:
PET, HDPE, Aluminium, Glas – diese Materialien werden in die lokale Wertschöpfungskette zurückgeführt. Zusätzlich betreiben wir eigene Recyclingprojekte und stellen aus gesammelten Materialien u. a. Elemente für unsere TrashBooms, Signalwesten und Taschen her.

Nicht recycelbar: Verbundkunststoffe, LDPE, Styropor – sie werden im Co-Processing in Zementöfen verarbeitet, wodurch Kohle ersetzt und Deponierung oder Eintrag ins Meer verhindert wird.

Wir sind leider keine Zauberer, die lineare Materialien in zirkuläre Chancen verwandeln können – aber Co-Processing ist die international anerkannte Best Practice für nicht recycelbare Abfälle und um Welten besser als die Alternativen.

Recyclingquote:
Sie variiert je nach Standort und den lokalen Bedingungen (Abfallarten in den Flüssen). Typischerweise sind rund 5 % recycelbar, die Quote kann jedoch stark schwanken. Kurz gesagt:  Hier ist ein Video

Wie überprüft und messt ihr eure Impact-Angaben?

Unser Credo lautet: Wir kommunizieren nur, was wir auch belegen können. Was wir messen: Das Trockengewicht des Plastiks, das in unseren Sortieranlagen für die Weiterverarbeitung vorbereitet wurde – genau das repräsentiert die Formel 1 € = 1 kg.
Wie wir es nachverfolgen: Alle Schritte erfolgen nach Standard Operating Procedures (SOPs) und werden über Drittanbieter-Software (Inclusiv) erfasst. Externe Validierung: Wir stehen kurz vor der B-Corp-Zertifizierung (pending) und haben mehrere Standorte nach dem Ocean Bound Plastic (OBP) Standard zertifizieren lassen – dessen Anforderungen wir deutlich übertreffen.

Profitieren Einheimische von eurer Arbeit?

Absolut. Lokale Menschen sind Kopf und Herz unserer Arbeit. Plastic Fischer stellt ausschließlich in den Städten ein, in denen wir tätig sind – keine Europäer, die einfliegen und sich als Chefs aufspielen. Vor Ort leiten die Mitarbeitenden Projekte und Teams, sichern Genehmigungen, bedienen die Technologie und kümmern sich um die Abfallverarbeitung.

Neben sicherer Beschäftigung, privater Krankenversicherung und Einkommenssicherheit für unsere Teams und ihre Familien profitieren die Flussgemeinschaften auch direkt: sauberes Wasser vor der Haustür bedeutet weniger wasserbedingte Krankheiten, geringere Überschwemmungsgefahr und eine bessere Lebensqualität.

Mehr lokale Geschichten findest du oberhalb dieses FAQ-Bereichs.

Geht Plastic Fischer auch die Ursachen der Plastikverschmutzung an?

Ja! Die TrashBooms bekämpfen die Symptome, aber wir gehen auch die Ursachen an. Wir stellen Haushalten Abfallbehälter zur Verfügung und organisieren eine regelmäßige Abholung – so schaffen wir die fehlende Abfallinfrastruktur. Außerdem führen wir Schulkampagnen und Freiwilligenaktionen durch, um Bewusstsein für Plastikverschmutzung und Prävention zu schaffen. Zusätzlich veranstalten wir Roundtables mit lokalen Behörden, NGOs, Abfallverursachern und Anwohnern, um Lücken zu identifizieren und systemische Lösungen zu entwickeln. Die Kombination aus unmittelbarer Flussreinigung und langfristiger Prävention macht unseren Ansatz ganzheitlich.

Wie stellt ihr sicher, dass eure Angaben zum sozialen Impact legitim sind?

Unser sozialer Impact basiert auf direkter Beschäftigung und Einbindung der Gemeinschaft. In Indien und Indonesien haben wir 90 Vollzeitstellen geschaffen und damit Menschen eingestellt, die zuvor als Tagelöhner gearbeitet haben. Unsere Mitarbeitenden erhalten geregelte Arbeitszeiten, pünktliche und faire Bezahlung sowie ein sicheres Arbeitsumfeld.

Wir arbeiten eng mit den lokalen Gemeinschaften zusammen, behandeln unsere Mitarbeitenden mit Respekt und hören auf ihre Bedürfnisse. Deshalb geht es bei Plastic Fischer nicht nur um Plastik – sondern auch um direkte Armutsbekämpfung durch die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Plastik Fischer in Aktion

Plastik Fischer in Aktion

Wir erzählen die Geschichten hinter unseren Projekten durch Besuche an unseren Projektstandorten in Indien und Indonesien.
Wir erzählen die Geschichten hinter unseren Projekten durch Besuche an unseren Projektstandorten in Indien und Indonesien.

Abonnieren & 1 kg Plastik Fischen

Abonniere unseren monatlichen Newsletter.
Wir halten dich über neue Partnerschaften, Impact-Updates und alles Wichtige auf dem Laufenden.

Deutsch

Teil von

Folge uns auf Social Media

Direkt unterstützte SDGs

© 2025 - Plastic Fischer

Abonnieren &
1 kg Plastik Fischen

Abonniere unseren monatlichen Newsletter.Wir halten dich über neue Partnerschaften, Impact-Updates und alles Wichtige auf dem Laufenden.

Teil von

Folge uns auf Social Media

Direkt unterstützte SDGs

© 2025 - Plastic Fischer

Deutsch

Abonnieren &
1 kg Plastik Fischen

Abonniere unseren monatlichen Newsletter.Wir halten dich über neue Partnerschaften, Impact-Updates und alles Wichtige auf dem Laufenden.

Teil von

Folge uns auf Social Media

Direkt unterstützte SDGs

© 2025 - Plastic Fischer

Deutsch